summaryrefslogtreecommitdiff
diff options
context:
space:
mode:
Diffstat (limited to 'xml/htdocs/doc/de/ipv6.xml')
-rw-r--r--xml/htdocs/doc/de/ipv6.xml930
1 files changed, 0 insertions, 930 deletions
diff --git a/xml/htdocs/doc/de/ipv6.xml b/xml/htdocs/doc/de/ipv6.xml
deleted file mode 100644
index 663bf9f626..0000000000
--- a/xml/htdocs/doc/de/ipv6.xml
+++ /dev/null
@@ -1,930 +0,0 @@
-<?xml version='1.0' encoding="UTF-8"?>
-<!DOCTYPE guide SYSTEM "/dtd/guide.dtd">
-
-<!-- $Header: /var/cvsroot/gentoo/xml/htdocs/doc/de/ipv6.xml,v 1.1 2003/12/11 19:55:59 dertobi123 Exp $ -->
-
-<!-- English CVS Version: 1.6 -->
-
-<guide link="/doc/de/ipv6.xml">
-<title>IPv6 Leitfaden</title>
-<author title="Autor">
- <mail link="latexer@gentoo.org">Peter Johanson</mail>
-</author>
-<author title="Editor">
- <mail link="peesh@gentoo.org">Jorge Paulo</mail>
-</author>
-<author title="Editor, Reviewer">
- <mail link="swift@gentoo.org">Sven Vermeulen</mail>
-</author>
-<author title="Übersetzung">
- <mail link="moixa@users.berlios.de">Tobias Sager</mail>
-</author>
-
-<abstract>
-Dieser Leitfaden erklärt wie man auf einem Gentoo System IPv6-Unterstützung
-einrichtet. Dies beinhaltet die Herstellung eines Tunnels mit einem Tunnel
-Broker, grundlegende DNS-Konfiguration und die Konfiguration von Clients zur
-Nutzung von IPv6-Adressen.
-</abstract>
-
-<license/>
-
-<version>1.0.2</version>
-<date>4. Oktober 2003</date>
-
-<chapter>
-<title>Kernel einrichten</title>
-<section>
-<title>Grundlegende Kernel-Konfiguration</title>
-<body>
-
-<p>
-Jeder der erhältlichen 2.4-Kernel von Gentoo unterstützt IPv6 ohne Probleme.
-Zusätzlich haben <c>sys-kernel/gentoo-sources</c> und
-<c>sys-kernel/pfeifer-sources</c> die USAGI-Patches eingespielt. Dieses
-Patchset ist nicht obligatorisch, aber es wird laufend weiterentwickelt und
-implementiert viele Elemente von IPv6, die sonst nicht im Kernel enthalten
-sind. Um das Patchset zu benutzen, stellen Sie sicher, dass Sie 'usagi' in
-Ihrer USE-Variable haben, bevor sie eine dieser beiden Quellen emergen. Der
-2.5.x Entwicklungs-Kernel hat ebenfalls ausgezeichnete IPv6-Unterstützung
-dank der Integration von USAGI-Code.
-</p>
-
-<pre caption="Einen Kernel emergen">
-# <i>USE="usagi" emerge gentoo-sources</i>
-<comment>oder</comment>
-# <i>USE="usagi" emerge pfeifer-sources</i>
-</pre>
-
-<p>
-Jetzt sind wir bereit, um im Kernel-Quellenverzeichnis mit der
-eigentlichen Konfiguration zu beginnen.
-</p>
-
-<pre caption="Den Linux-Kernel konfigurieren">
-# <i>cd /usr/src/linux</i>
-# <i>make menuconfig</i>
-</pre>
-
-<note>
-Dieser Befehl setzt voraus, dass der Symlink <path>/usr/src/linux</path>
-auf den Kernel-Quellcode zeigt, den Sie benutzen wollen.
-</note>
-
-<note>
-Stellen Sie sicher, dass <path>Prompt for development and/or incomplete
-code/drivers</path> in der Kernel-Konfiguration aktiviert ist.
-</note>
-
-<pre caption = "'make menuconfig' Einstellungen">
-Networking options ---&gt;
- &lt;*&gt; IP: tunneling
- ...
- &lt;*&gt; The IPv6 protocol (EXPERIMENTAL) ---&gt;
-
-<codenote>Die IPv6-Optionen unter diesem Punkt können für manche</codenote>
-<codenote>Applikationen nützlich sein, sie werden jedoch für die</codenote>
-<codenote>Einrichtung nicht grundsätzlich benötigt.</codenote>
-
-Network device support ---&gt;
- &lt;*&gt; Universal TUN/TAP device driver support
-<codenote>Diese Option wird nur benötigt, wenn Sie ptrtd für 6to4-Umwandlung</codenote>
-<codenote>benutzen wollen.</codenote>
-</pre>
-
-</body>
-</section>
-<section>
-<title>IPv6-Unterstützung testen</title>
-<body>
-
-<p>
-Nachdem Sie die empfohlenen Optionen aktiviert haben, kompilieren Sie
-den Kernel neu und starten das System mit dem neuen IPv6-Kernel. Wenn
-IPv6 funktioniert, sollte die loopback-Schnittstelle eine IPv6-Adresse
-anzeigen.
-</p>
-
-<pre caption = "Die loopback-Schnittstelle überprüfen">
-# <i>ifconfig lo</i>
-lo Protokoll:Lokale Schleife
- inet Adresse:127.0.0.1 Maske:255.0.0.0
- inet6 Adresse: ::1/128 Gültigkeitsbereich:Maschine
- <codenote>Die Linie oberhalb zeigt, dass es funktioniert</codenote>
- UP LOOPBACK RUNNING MTU:16436 Metric:1
- RX packets:4 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0
- TX packets:4 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0
- Kollisionen:0 Sendewarteschlangenlänge:0
- RX bytes:200 (200.0 b) TX bytes:200 (200.0 b)
-</pre>
-
-<p>
-Bevor wir nun weiterfahren, stellen Sie bitte sicher, dass Sie "ipv6" in Ihrer
-make.conf in die Liste von USE-Flags eingetragen haben. Zukünftige Pakete
-werden dann bei der Installation IPv6-Unterstützung automatisch einbinden.
-</p>
-
-</body>
-</section>
-</chapter>
-
-<chapter>
-<title>Tunnel-Konfiguration</title>
-<section>
-<title>Grundlegende Konfiguration</title>
-<body>
-
-<p>
-Die meisten ISPs bieten immer noch keine native IPv6-Verbindungen an. Um
-diese Einschränkung zu umgehen, gibt es rund um die Welt sogenannte "tunnel
-broker", welche gratis IPv6-Tunnel zur Verfügung stellen. Dies erlaubt es
-Ihnen, alle IPv6-Verbindungen durch eine IPv4-Verbindung zu "tunneln".
-</p>
-
-<table>
-<tr><th>Broker</th><th>Ort</th></tr>
-<tr><ti><uri link="http://tunnelbroker.net">Hurricane Electric</uri></ti><ti>US/Kanada</ti></tr>
-<tr><ti><uri link="http://www.freenet6.net">Freenet6</uri></ti><ti>US</ti></tr>
-<tr><ti><uri link="http://ipng.org.uk">IPnG</uri></ti><ti>UK</ti></tr>
-<tr>
- <ti><uri link="http://tb.ipv6.btexact.com">BTExact</uri></ti>
- <ti>Europa</ti>
-</tr>
-</table>
-
-<p>
-Unten folgen Beispiele, um einen Tunnel mit zwei bekannten
-nordamerikanischen Brokern, Hurricane Electric und Freenet6, einzurichen.
-</p>
-
-</body>
-</section>
-<section>
-<title>Hurricane Electric</title>
-<body>
-
-<p>
-Hurricane Electric (kurz HE) bietet gratis IPv6-Tunnel an und reserviert
-einen /64-Block von Adressen für Sie. Zudem können Sie reversible DNS-
-Einträge konfigurieren. Einen Tunnel von HE zu bekommen ist einfach: Gehen
-Sie auf <uri>http://www.tunnelbroker.net</uri> und füllen Sie das einseitige
-Formular aus.
-</p>
-
-<note>
-Die Registration erfordert die Angabe von Informationen wie Ihre Adresse
-und Telefonnummer.
-</note>
-
-<warn>
-Tunnel von HE brauchen 24 Stunden bis sie aktiviert sind. Dies wird gemacht,
-um einen Missbrauch des Angebotes zu verhindern.
-</warn>
-
-<p>
-Nachdem Sie einen Tunnel zugewiesen und einen /64-er Block bekommen haben,
-können Sie ihre Gentoo-Maschine konfigurieren. HE bietet auch
-Konfigurations-Beispiele basierend auf ifconfig und iproute. Die nächsten
-zwei Beispiele gehen davon aus, dass Sie die folgende Konfiguration haben:
-</p>
-
-<table>
-<tr><ti>Lokale IPv4 Adresse</ti><ti>68.36.91.195</ti></tr>
-<tr><ti>HE IPv4 Adresse</ti><ti>64.71.128.82</ti></tr>
-<tr><ti>Lokale IPv6 Tunnel-Adresse</ti><ti>2001:470:1F00:FFFF::189</ti></tr>
-<tr><ti>IPv6 Block</ti><ti>2001:470:1F00:296::/64</ti></tr>
-</table>
-
-<p>
-Mit net-tools und dem Befehl <c>ifconfig</c> würden Sie folgendes machen:
-</p>
-
-<pre caption="Konfiguration mit ifconfig">
-# <i>ifconfig sit0 up</i>
-# <i>ifconfig sit0 inet6 tunnel ::64.71.128.82 </i>
-<codenote>Einen Tunnel zur HE IPv4-Adresse hinzufügen</codenote>
-# <i>ifconfig sit1 up</i>
-# <i>ifconfig sit1 inet6 add 2001:470:1F00:FFFF::189/127</i>
-# <i>route -A inet6 add ::/0 dev sit1</i>
-<codenote>Allen IPv6-Verkehr über die 'sit1'-Schnittstelle leiten</codenote>
-</pre>
-
-<p>
-Mit dem iproute-Paket und dem <c>ip</c> Befehl würden Sie das Folgende
-machen:
-</p>
-
-<pre caption="Konfiguration mit ip">
-# <i>ip tunnel add sixbone mode sit remote 64.71.128.82 local 68.36.91.195 ttl 255</i>
-<codenote>Einen Tunnel zwischen der lokalen IPv4 und HE's IPv4-Adresse herstellen</codenote>
-# <i>ip link set sixbone up</i>
-# <i>ip addr add 2001:470:1F00:FFFF::189/127 dev sixbone</i>
-<codenote>Den Tunnel aufschalten und eine IPv6-Adresse zuweisen</codenote>
-# <i>ip route add ::/0 dev sixbone</i>
-<codenote>Alle IPv6-Adressen durch unsere 'sixbone'-Tunnelschnittstelle führen</codenote>
-</pre>
-
-</body>
-</section>
-<section>
-<title>Freenet6</title>
-<body>
-
-<p>
-<uri link="http://www.freenet6.net">Freenet6</uri> ist ein anderer
-Gratis-Tunnel-Broker. Die Registration erfordert nur einen Benutzernamen und
-eine gültige eMail-Adresse. Freenet6 hat sich entschieden, das
-Tunnel-Management an eine Server/Client-Architektur zu delegieren und
-hierfür <c>tspc</c> entwickelt. Das Programm ist in Portage erhalten.
-Um es zu installieren, machen Sie folgendes:
-</p>
-
-<pre>
-# <i>emerge freenet6</i>
-</pre>
-
-<p>
-Nun müssen Sie Freenet6 durch das Editieren von
-<path>/etc/freenet6/tspc.conf</path> einrichten. Sie sollten nur die Felder
-<path>userid</path> und <path>passwd</path> an die von Freenet6 zugewiesenen
-Einstellungen anpassen müssen. Unten ist eine komplette
-Beispiel-Konfiguration.
-</p>
-
-<pre caption="tspc.conf Beispiel">
-tsp_version=1.0.1
-tsp_dir=/etc/freenet6
-auth_method=any
-client_v4=auto
-<i>userid=IHRE_USERID</i>
-<i>passwd=IHR_PASSWORT</i>
-template=gentoo
-server=tsps1.freenet6.net
-retry_delay=0
-if_tunnel=sit3
-</pre>
-
-</body>
-</section>
-<section>
-<title>Ihre Verbindung testen</title>
-<body>
-
-<p>
-Nachdem nun Ihr Tunnel konfiguriert ist, können Sie die Verbindung testen.
-Der einfachste Weg dafür ist, das <c>ping6</c> Kommando zu benutzen und
-zu versuchen, einen IPv6 Rechner zu pingen.
-</p>
-
-<pre caption = "Die Verbindung testen">
-# <i>emerge iputils</i>
-# <i>ping6 www.kame.net</i>
-PING www.kame.net(orange.kame.net) 56 data bytes
-64 bytes from orange.kame.net: icmp_seq=1 ttl=52 time=290 ms
-64 bytes from orange.kame.net: icmp_seq=2 ttl=52 time=277 ms
-64 bytes from orange.kame.net: icmp_seq=3 ttl=52 time=280 ms
-64 bytes from orange.kame.net: icmp_seq=4 ttl=52 time=279 ms
-64 bytes from orange.kame.net: icmp_seq=5 ttl=52 time=277 ms
-
---- www.kame.net ping statistics ---
-5 packets transmitted, 5 received, 0% packet loss, time 4038ms
-rtt min/avg/max/mdev = 277.040/281.041/290.046/4.699 ms
-</pre>
-
-<p>
-Es wird momentan daran gearbeitet, bessere IPv6-Unterstützung zu den
-init-scripts hinzuzufügen. Wenn Sie den Status dieses Projektes wissen
-möchten und/oder mithelfen wollen, schreiben sie eine eMail an
-<mail link="latexer@gentoo.org">latexer@gentoo.org</mail> (in Englisch).
-</p>
-
-</body>
-</section>
-</chapter>
-
-<chapter>
-<title>IPv6-Unterstützung in Applikationen</title>
-<section>
-<title>Pakete neu emergen</title>
-<body>
-
-<p>
-Wenn Sie USE="ipv6" nicht schon vorher in ihrer <path>/etc/make.conf</path>
-hatten, müssen Sie möglicherweise einige Pakete neu kompilieren, um diese
-IPv6-tauglich zu machen. Um eine Liste aller installierter Pakete zu erhalten,
-welche die 'ipv6' USE-Variable benutzen, führen Sie das untenstehende
-Kommando aus.
-</p>
-
-<pre caption="Kandidaten für eine neu-Installation">
-# <i>emerge -epv world | grep ipv6 | sed "s:^.*\] ::; s:-[0-9]\+.*::" | cut -d' ' -f1</i>
-</pre>
-
-<p>
-Um ausgewählte Pakete neu zu installieren, machen Sie folgendes:
-</p>
-
-<pre caption="Kandidaten für eine neu-Installation">
-# <i>emerge -epv world | grep ipv6 | sed "s:^.*\] ::; s:-[0-9]\+.*::" | \</i>
-&gt; <i>cut -d' ' -f1 > packages</i>
-</pre>
-
-<p>
-Als nächstes editieren Sie die Datei <path>packages</path> und entfernen
-alle Pakete, welche Sie zum jetzigen Zeitpunkt nicht neu kompilieren wollen.
-Danach führen Sie einfach folgendes aus:
-</p>
-
-<pre>
-# <i>emerge `cat packages`</i>
-</pre>
-
-</body>
-</section>
-<section>
-<title>Spezielle IPv6-Pakete</title>
-<body>
-
-<p>
-Es gibt ein paar Pakete, die speziell für IPv6 konzipiert wurden. Die
-meisten finden Sie in <path>/usr/portage/net-misc</path>.
-</p>
-
-<table>
-<tr><th>Paket</th><th>Beschreibung</th></tr>
-<tr>
- <ti>net-misc/ipv6calc</ti>
- <ti>Wandelt eine IPv6-Adresse in ein komprimiertes Format um</ti>
-</tr>
-<tr>
- <ti>net-misc/nc6</ti>
- <ti>Version von netcat, welche IPv6 und IPv4 unterstützt</ti>
-</tr>
-<tr>
- <ti>dev-perl/Socket6</ti>
- <ti>C socket.h Definitionen und Struktur-Manipulatoren für IPv6</ti>
-</tr>
-</table>
-
-</body>
-</section>
-</chapter>
-
-<chapter>
-<title>DNS einrichten</title>
-<section>
-<title>IPv6 und DNS</title>
-<body>
-
-<p>
-Äquivalent zu A-Einträgen für IPv4, benutzt IPv6 AAAA-Einträge im
-DNS-System. (Dies weil der IPv4-Adressraum 2^32 gross ist, während IPv6
-einen Adressraum von 2^128 hat). Für reverse DNS ist der INT-Standard
-der am besten unterstützte. ARPA ist das neuste Format, es ist jedoch nicht
-sehr verbreitet. Hier wird die Unterstützung für das INT-Format beschrieben.
-</p>
-
-</body>
-</section>
-<section>
-<title>BIND Konfiguration</title>
-<body>
-
-<p>
-Neuste Versionen von BIND haben ausgezeichnete IPv6-Unterstützung. Dieser
-Abschnitt nimmt an, dass Sie grundsätzliche Kenntnisse über Konfiguration
-und Nutzung von BIND haben. Wir gehen davon aus, dass Sie BIND nicht in
-einem chroot laufen lassen. Wenn Sie chroot benutzen, müssen Sie den
-folgenden Pfaden einfach Ihren chroot-Prefix voranstellen.
-</p>
-
-<p>
-Als erstes müssen Sie Einträge für forward und reverse DNS-Zonen in
-<path>/etc/bind/named.conf</path> eintragen.
-</p>
-
-<pre caption="named.conf Einträge">
-zone "ipv6-rules.com" IN {
- type master;
- file "pri/ipv6-rules.com";
-};
-<codenote>Dies erzeugt die forward DNS für die Domäne 'ipv6-rules.com'</codenote>
-zone "6.9.2.0.0.0.f.1.0.7.4.0.1.0.0.2.ip6.int" {
- type master;
- file "pri/rev-ipv6-rules.com.int";
-};
-<codenote>Dieses Format für reverse DNS ist "bitweise". Es wird erzeugt, indem man den</codenote>
-<codenote>IPv6-Prefix nimmt, die Reihenfolge der Zahlen umkehrt und zwischen jede</codenote>
-<codenote>Zahl einen Punkt setzt.</codenote>
-</pre>
-
-<p>
-Nun müssen wir die Zone-Dateien erstellen und Einträge für alle vier
-Hosts erzeugen.
-</p>
-
-<pre caption="pri/ipv6-rules.com">
-$TTL 2h
-@ IN SOA ipv6-rules.com. webmaster.ipv6-rules.com. (
- 2003052501 ; Seriennummer (serial)
- 28800 ; Erneuerung (refresh)
- 14400 ; Wiederholung (retry)
- 3600000 ; Ablauf (expire)
- 86400 ) ; Minimum (minimum)
- NS ns1.ipv6-rules.com
-
- IN AAAA 2001:470:1f00:296::1 ; Adresse für ipv6-rules.com
-host1 IN AAAA 2001:470:1f00:296::2 ; Adresse für host1.ipv6-rules.com
-host2 IN AAAA 2001:470:1f00:296::3:3 ; Adresse für host2.ipv6-rules.com
-</pre>
-
-<pre caption="pri/rev-ipv6-rules.com.int">
-$TTL 3d ; Default TTL (bind 8 braucht dies, bind 9 ignoriert es)
-@ IN SOA ipv6-rules.com. webmaster.ipv6-rules.com. (
- 2003052501 ; Seriennummer (YYYYMMdd)
- 24h ; Erneuerungsdauer
- 30m ; Wiederholungsdauer
- 2d ; Ablaufszeit
- 3d ) ; Default TTL
- IN NS ns1.ipv6-rules.com.
-; IPv6 PTR Einträge
-$ORIGIN 6.9.2.0.0.0.f.1.0.7.4.0.1.0.0.2.ip6.int.
-
-1.0.0.0.0.0.0.0.0.0.0.0.0.0.0.0 IN PTR ipv6-rules.com.
-2.0.0.0.0.0.0.0.0.0.0.0.0.0.0.0 IN PTR host1.ipv6-rules.com.
-3.0.0.0.3.0.0.0.0.0.0.0.0.0.0.0 IN PTR host2.ipv6-rules.com.
-</pre>
-
-</body>
-</section>
-<section>
-<title>DJBDNS Konfiguration</title>
-<body>
-
-<p>
-Es gibt Patches von Drittanbietern, welche DJBDNS erlauben, einen IPv6
-Namensserver zu betreiben. Die Patches finden Sie unter
-<uri link="http://www.fefe.de/dns/">http://www.fefe.de/dns/</uri>. Bei
-der Installation von DJBDNS mit "ipv6" in Ihrer USE-Variable werden diese
-auch automatisch integriert.
-</p>
-
-<warn>
-Nicht alle DNS-Einträge werden von diesen Patches unterstützt. Speziell
-NS- und MX-Einträge sind noch nicht unterstützt.
-</warn>
-
-<pre>
-# <i>USE="ipv6" emerge djbdns</i>
-</pre>
-
-<p>
-Nachdem DJBDNS installiert wurde, können Sie die Konfiguration mit
-<c>tinydns-setup</c> vornehmen. Dabei müssen Sie einige Fragen bezüglich
-der IP-Adresse des Daemons, dem Installationsort, etc. beantworten.
-</p>
-
-<pre caption = "Konfiguration von tinydns">
-# <i>tinydns-setup</i>
-</pre>
-
-<p>
-Wir gehen davon aus, dass <c>tinydns</c> nach <path>/var/tinydns</path>
-installiert wurde und editieren nun die Datei
-<path>/var/tinydns/root/data</path>. Diese Datei enthält alle
-Informationen, die tinydns benötigt, um IPv6-Verbindungen zu handhaben.
-</p>
-
-<pre caption="data Beispiel">
-.ipv6-rules.com:192.168.0.1:a:259200
-<codenote>*.ipv6-rules.com wird übergeordnet betreut von 192.168.0.1</codenote>
-.6.9.2.0.0.0.f.1.0.7.4.0.1.0.0.2.ip6.int:192.168.0.1:a
-<codenote>Massgebende reverse DNS für 2001:470:1f00:296::/64</codenote>
-6host1.ipv6-rules.com:200104701f0002960000000000000001:86400
-6host2.ipv6-rules.com:200104701f0002960000000000000002:86400
-<codenote>Die IP-Adressen für host1 und host2 spezifizieren</codenote>
-3www.ipv6-rules.com:200104701f0002960000000000000002:86400
-<codenote>www zeigt auf host1</codenote>
-</pre>
-
-<p>
-Linien mit einer vorangestellten <c>6</c> werden sowohl einen AAAA- als auch
-einen PTR-Eintrag haben. Jene mit einer <c>3</c> zu Beginn werden nur einen
-AAAA-Eintrag haben. Neben der manuellen Konfiguration der Datei
-<path>data</path>, können Sie auch die Skripts <c>add-host6</c> und
-<c>add-alias6</c> benutzen, um neue Einträge hinzuzufügen. Nachdem Sie
-Änderungen an <path>data</path> vorgenommen haben, müssen Sie <c>make</c>
-in <path>/var/tinydns/root</path> ausführen. Dies erzeugt die Datei
-<path>/var/tinydns/root/data.cfb</path>, welche von tinydns als Quelle
-für die DNS-Daten genutzt wird.
-</p>
-
-</body>
-</section>
-</chapter>
-
-<chapter>
-<title>IPv6 Router</title>
-<section>
-<title>Das Routing konfigurieren</title>
-<body>
-
-<p>
-Wenn wir unser System als Router für andere Computer benutzen und diese
-mit IPv6 zur Aussenwelt Kontakt haben wollen, müssen wir die Weiterleitung
-von IPv6-Paketen aktivieren. Man kann dies auf zwei verschiedenen Wegen
-machen.
-</p>
-
-<pre caption="Weiterleitung aktivieren">
-# <i>echo 1 > /proc/sys/net/ipv6/conf/all/forwarding</i>
-oder
-# <i>sysctl -w net.ipv6.conf.all.forwarding=1</i>
-</pre>
-
-<warn>
-Das radvd Init-Skript aktiviert Weiterleitung bereits, der nächste Schritt
-muss dann nicht vorgenommen werden.
-</warn>
-
-<p>
-Um die Weiterleitung beim Booten zu aktivieren, müssen Sie
-<path>/etc/sysctl.conf</path> editieren und folgende Linie hinzufügen.
-</p>
-
-<pre caption="Zusätzlicher sysctl.conf-Eintrag">
-net.ipv6.conf.default.forwarding=1
-</pre>
-
-<p>
-Der Verkehr sollte nun von diesem Computer durch den Tunnel an den
-von uns konfigurierten Broker weitergeleitet werden.
-</p>
-
-<p>
-Um Clients IPv6-Adressen zuzuweisen, erlaubt die IPv6-Spezifikation sowohl
-statuslose (stateless) und statusbezogene (stateful) IP-Zuweisung. Statuslose
-Zuweisung nutzt einen Methode namens "Router Bekanntmachung" (Router
-Advertisment) und erlaubt Clients, eine IP und eine Route durch simples
-Hochfahren einer Schnittstelle zu erhalten. Es wird "statuslos" genannt, weil
-über die vergebenen IP-Adressen und den zugeordneten Hosts kein Protokoll
-geführt wird. Statusbezogene Zuweisung wird von DHCPv6 betreut. Sie heisst
-"statusbezogen", weil der Server den Status der Clients, die eine IP
-bezogen haben, speichert.
-</p>
-
-</body>
-</section>
-<section>
-<title>Statuslose (stateless) Konfiguration</title>
-<body>
-
-<p>
-Statuslose Konfiguration ist mit dem Router Advertisment Daemon, kurz radvd,
-folgendermassen zu realisieren.
-</p>
-
-<pre caption="radvd konfigurieren">
-# <i>emerge radvd</i>
-</pre>
-
-<p>
-Nachdem radvd emerged ist, müssen wir die Datei
-<path>/etc/radvd/radvd.conf</path> erstellen, welche Informationen darüber
-enthält, aus welchem IP-Block die IPs zu vergeben sind. Hier sehen Sie
-eine Beispiel-<path>radvd.conf</path>. Sie nutzt den Prefix, den wir
-vom Tunnel-Broker zugewiesen bekommen haben.
-</p>
-
-<pre caption="Beispiel radvd.conf">
-interface eth0
-{
- AdvSendAdvert on;
-<codenote>Schicke Bekanntmachungen (advertisments) an andere hosts</codenote>
- AdvLinkMTU 1280;
- MaxRtrAdvInterval 300;
- prefix 2001:470:1F00:296::/64
-<codenote>Die Gruppe von IPs, welche wir benutzen können.</codenote>
- {
- AdvOnLink on;
- AdvAutonomous on;
- };
-};
-</pre>
-
-<p>
-Weitere Informationen sind in <c>man radvd.conf</c> enthalten. Wir können
-nun radvd starten und ihn zusätzlich jeweils beim Booten starten lassen.
-</p>
-
-<pre caption = "radvd starten">
-# <i>/etc/init.d/radvd start</i>
-# <i>rc-update add radvd default</i>
-</pre>
-
-</body>
-</section>
-<section>
-<title>Statusbezogene (stateful) Konfiguration</title>
-<body>
-
-<p>
-Wenn Sie eine statusbezogene Konfiguration möchten, müssen Sie DHCPv6
-installieren und konfigurieren.
-</p>
-
-<pre caption = "dhcpv6 installieren">
-# <i>emerge dhcpv6</i>
-</pre>
-
-<p>
-Als nächstes konfigurieren wir den DHCPv6-Server indem wir
-<path>/etc/dhcp6s.conf</path> editieren.
-</p>
-
-<pre caption="Beispiel dhcp6s.conf">
-prefer-life-time 10000;
-valid-life-time 20000;
-renew-time 5000;
-rebind-time 8000;
-interface eth1 {
- link AAA {
- allow unicast;
- send unicast;
- allow rapid-commit;
- send server-preference 5;
- renew-time 1000;
- rebind-time 2400;
- prefer-life-time 2000;
- valid-life-time 3000;
- pool{
- range 2001:470:1f00:296::10 to 2001:470:1f00:296::110/64;
- prefix 2001:470:1f00:296::/64;
- };
- };
-};
-</pre>
-
-<p>
-Nun können wir dhcp6s starten und so einrichten, dass er beim Booten
-automatisch gestartet wird.
-</p>
-
-<pre caption = "dhcp6s starten">
-# <i>/etc/init.d/dhcp6s start</i>
-# <i>rc-update add dhcp6s default</i>
-</pre>
-
-</body>
-</section>
-</chapter>
-
-<chapter>
-<title>IPv6 Clients</title>
-<section>
-<title>Mittels radvd</title>
-<body>
-
-<p>
-Clients hinter dem Router sollten die Möglichkeit haben, Verbindungen
-zum Rest des Netzes mit IPv6 herzustellen. Wenn Sie radvd benutzen, sollte
-die Host-Konfiguration so einfach sein wie eine Schnittstelle hochzufahren.
-(Dies wird möglicherweise schon durch ein net.ethX Init-Skript erledigt).
-</p>
-
-<pre caption = "Verbinden über IPv6">
-# <i>ifconfig eth0 up</i>
-# <i>ifconfig eth0</i>
-eth0 Protokoll:Ethernet Hardware Adresse 00:09:6B:06:B7:B4
- inet6 Adresse: fe80::209:6bff:fe06:b7b4/64 Gültigkeitsbereich:Verbindung
- inet6 Adresse: 2001:470:1f00:296:209:6bff:fe06:b7b4 Scope:Global
- BROADCAST MULTICAST MTU:1500 Metric:1
- RX packets:0 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0
- TX packets:4 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0
- Kollisionen:0 Sendewarteschlangenlänge:100
- RX bytes:0 (0.0 b) TX bytes:828 (828.0 b)
- Interrupt:11 Basisadresse:0x8400 Memory:d0204000-d0204038
-</pre>
-
-</body>
-</section>
-
-<section>
-<title>Mittels DHCPv6</title>
-<body>
-
-<p>
-Wenn Ihr Router mit DHCPv6 konfiguriert ist, müssen die Clients das dhcpv6
-Paket ebenfalls installiert haben. Nachdem dies erledigt ist, müssen Sie
-die Clients konfigurieren indem sie die Datei <path>/etc/dhcp6c.conf</path>
-anpassen.
-</p>
-
-<pre caption="Beispiel dhcp6c.conf">
-interface eth0 {
- send rapid-commit;
- request prefix-delegation;
- request domain-name-servers;
- request temp-address;
- iaid 11111;
- renew-time 11000;
- rebind-time 21000;
-};
-</pre>
-
-</body>
-</section>
-</chapter>
-
-<chapter>
-<title>6to4-Umwandlung benutzen</title>
-<section>
-<title>Funktionsweise</title>
-<body>
-
-<p>
-6to4-Umwandlung kann benutzt werden, wenn Sie Hosts haben, welche
-mit IPv4-Computern über eine reine IPv6-Verbindung kommunizieren wollen.
-Mit anderen Worten: Sie haben ein reines internes IPv6-Netzwerk und einen
-Computer, welcher IPv4/IPv6-Verbindungen zur Aussenwelt herstellt.
-</p>
-
-</body>
-</section>
-<section>
-<title>DNS-Konfiguration</title>
-<body>
-
-<p>
-Um die 6to4-Umwandlung zum Laufen zu bringen, müssen Sie den DNS-Proxy
-<c>totd</c> konfigurieren, welcher AAAA-Einträge für Seiten erstellt,
-falls diese nur A-Einträge haben. Die gefälschten AAAA-Einträge zeigen
-dann auf IPv6-Adressen, die nicht wirklich existieren, aber dann durch
-den 6to4-Proxy geroutet werden. <c>totd</c> ist immer noch <c>~x86</c>
-maskiert, da er noch getestet wird.
-</p>
-
-<pre caption = "totd installieren">
-# <i>ACCEPT_KEYWORDS="~x86" emerge totd</i>
-</pre>
-
-<p>
-Als nächstes müssen wir <path>/etc/totd.conf</path> mit einigen
-Basis-Informationen versehen.
-</p>
-
-<pre caption="Beispiel /etc/totd.conf">
-forwarder 192.168.0.2 port 53
-<codenote>Zeigt auf einen richtigen DNS-Server</codenote>
-prefix 3ffe:abcd:1234:9876::
-<codenote>Prefix für gefälschte AAAA-Einträge</codenote>
-port 5005
-<codenote>An welchem Port totd laufen soll</codenote>
-pidfile /var/run/totd.pid
-<codenote>Welche PID-Datei benutzt werden soll</codenote>
-stf
-<codenote>Stichwort, um 6to4-Umwandlung einzuschalten</codenote>
-</pre>
-
-<note>
-<c>totd</c> muss auf einem anderen Port als 53 laufen, wenn ein anderer
-Namensserver auf derselben Maschine läuft.
-</note>
-
-</body>
-</section>
-
-<section>
-<title>6to4-Proxy</title>
-<body>
-
-<p>
-Wir benutzen <c>ptrtd</c> als 6to4-Proxy, welcher die Verbindungen zwischen
-internen IPv6-Hosts und externen IPv4-Hosts herstellt.
-</p>
-
-<pre caption = "ptrtd installieren">
-# <i>ACCEPT_KEYWORDS="~x86" emerge ptrtd</i>
-</pre>
-
-<p>
-Wir müssen nun <c>ptrtd</c> konfigurieren und ihm sagen, für welchen Prefix
-er Proxy-Verbindungen erstellen soll. Editieren Sie
-<path>/etc/conf.d/ptrtd</path> und setzen Sie den <c>IPV6_PREFIX</c>. Dies
-sollte derselbe Prefix sein wie jener in der <c>totd</c>-Konfiguration.
-</p>
-
-<pre caption="Beispiel /etc/ptrtd.conf">
-IPV6_PREFIX="3ffe:abcd:1234:9876::"
-</pre>
-
-<p>
-Sie können nun totd starten und aktivieren, dass er beim Booten jeweils
-gestartet wird.
-</p>
-
-<pre caption = "totd starten">
-# <i>/etc/init.d/totd start</i>
-# <i>rc-update add totd default</i>
-</pre>
-
-</body>
-</section>
-<section>
-<title>Clients konfigurieren und testen</title>
-<body>
-
-<p>
-Nun können die Clients konfiguriert werden, damit diese sowohl zu IPv4- als
-auch zu IPv6-Hosts Verbindungen über eine IPv6-Verbindung herstellen
-können. Wir gehen davon aus, dass die Clients schon eine IP-Adresse von
-radvd erhalten haben. Jetzt können wir einfach einen neuen DNS-Eintrag
-und die default-Route für die "falschen Adressen" erstellen. Zuerst
-fügen Sie zuoberst in die <path>/etc/resolv.conf</path> einen Eintrag
-ein, welcher auf die Maschine zeigt auf der <c>totd</c> läuft.
-</p>
-
-<pre caption="Beispiel /etc/resolv.conf">
-nameserver 2001:470:1f00:296::1
-<codenote>Der Server auf dem totd läuft</codenote>
-</pre>
-
-<p>
-Um die Namensauflösung zu testen, fordern Sie einen AAAA-Eintrag für
-eine Seite an, welche nur IPv4 kann.
-</p>
-
-<pre caption = "Namensauflösung testen">
-# <i>host -t aaaa google.com</i>
-google.com has AAAA address 3ffe:abcd:1234:9876::d8ef:3364
-google.com has AAAA address 3ffe:abcd:1234:9876::d8ef:3564
-</pre>
-
-<p>
-Nun fügen wir eine default-Route für alle Adressen mit unserem
-falschen Prefix hinzu.
-</p>
-
-<pre caption="Benutzen des route-Werkzeugs">
-# <i>route -A inet6 add 3ffe:abcd:1234:9876::/64 gw 2001:470:1f00:296::1</i>
-</pre>
-
-<pre caption="Benutzen von iproute">
-# <i>ip route add 3ffe:abcd:1234:9876::/64 via 2001:470:1f00:296::1 dev eth0</i>
-</pre>
-
-<p>
-Schliesslich können Sie nun <c>ping6</c> benutzen, um google.com am
-gefälschten IPv6-Ort anzupingen.
-</p>
-
-<pre caption="6to4 testen">
-# <i>ping6 -c 2 google.com</i>
-PING 3ffe:abcd:1234:9876::d8ef:3364(3ffe:abcd:1234:9876::d8ef:3364) 56 data bytes
-64 bytes from 3ffe:abcd:1234:9876::d8ef:3364: icmp_seq=1 ttl=255 time=0.106 ms
-64 bytes from 3ffe:abcd:1234:9876::d8ef:3364: icmp_seq=2 ttl=255 time=0.090 ms
-
---- 3ffe:abcd:1234:9876::d8ef:3364 ping statistics ---
-2 packets transmitted, 2 received, 0% packet loss, time 1000ms
-rtt min/avg/max/mdev = 0.090/0.098/0.106/0.008 ms
-</pre>
-
-<note>
-Eigentlich antwortet der Router auf dem <c>ptrtd</c> installiert wurde, aber
-die Antwort sagt uns wenigstens, dass die Dinge richtig laufen.
-</note>
-
-</body>
-</section>
-</chapter>
-
-<chapter>
-<title>Weitere Dokumentationen</title>
-<section>
-<body>
-
-<p>
-Es gibt viele ausgezeichnete Online-Resourcen, die sich mit IPv6 beschäftigen.
-</p>
-
-<table>
-<tr><th>Website</th><th>Beschreibung</th></tr>
-<tr><ti><uri link="http://www.ipv6.org/">www.ipv6.org</uri></ti><ti>Generelle IPv6-Informationen</ti></tr>
-<tr><ti><uri link="http://www.linux-ipv6.org/">www.linux-ipv6.org/</uri></ti><ti>USAGI Projekt</ti></tr>
-<tr><ti><uri link="http://www.deepspace6.net/">www.deepspace6.net</uri></ti><ti>Linux/IPv6-Seite</ti></tr>
-<tr><ti><uri link="http://www.hs247.com/">www.hs247.com</uri></ti><ti>Alle Dinge sind IPv6</ti></tr>
-<tr><ti><uri link="http://www.ipv6-net.org/">www.ipv6-net.org</uri></ti><ti>Deutsche IPv6-Seite</ti></tr>
-<tr><ti><uri link="http://www.kame.net/">www.kame.net</uri></ti><ti>*BSD Implementation</ti></tr>
-</table>
-
-<p>
-Im IRC, können Sie <c>#gentoo-ipv6</c> oder <c>#ipv6</c> im
-<uri link="http://www.freenode.net">Freenode</uri>-Netzwerk probieren.
-Sie können mit einem IPv6-fähigen Client zu den Freenode-Servern auch
-unter <b>irc.ipv6.freenode.net</b> verbinden.
-</p>
-
-</body>
-</section>
-</chapter>
-</guide>